„So viel schulmedizinische Behandlung wie nötig, so viel begleitende Alternativen wie möglich!“
Für mich gibt es daher kein Entweder Oder. Die Alternativen sollen die geplante und durchgeführte Behandlung sinnvoll ergänzen und unterstützen, ihre Wirksamkeit erhöhen und Nebenwirkungen reduzieren. Welche Methoden zur Anwendung kommen, richtet sich nach der Art der Erkrankung, den Beschwerden (z. B. Nebenwirkungen der Chemotherapie) und der Phase der Erkrankung.
Durchgeführt werden können zum Beispiel:
Misteltherapie
Enzymtherapie
Orthomolekulartherapie
Psychoonkologie (z. B. Selbsthilfeübungen, „den Lebensfaden wiederfinden“)